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Moxatherapie

Die Moxa-Therapie oder auch Moxibustion gehört zu den klassischen chinesische Heilmethoden, die sich in der asiatischen Medizin als außerordentlich wirksam erwiesen haben. Seit über zwei Jahrtausenden sind Akupunktur und Moxibustion charakteristische therapeutische Maßnahmen in der traditionellen chinesischen Medizin.

Von den Chinesen haben wahrscheinlich die Japaner das Brennen der Moxa (Moxa-Kraut stammt aus der Beifuß- Familie und wächst in der Nähe von Kyoto) gelernt, das nicht nur der Bekämpfung, sondern auch der Vorbeugung von Krankheiten diente.

Von China und Japan ging der Gebrauch des Moxa-Krautes nach Niederländisch- Ostindien über. Die älteste, in diesem Zusammenhang genannte Jahreszahl ist 1674.

Damals konnte das Kraut bereits in Utrecht gekauft werden. Vorübergehend wieder in Vergessenheit geraten, kam das Brennen des Moxa-Krautes um 1760 wieder in Mode.

Durch die indirekte Anwendung von brennenden Moxa- oder Beifuss-Kraut können bestimmte Reaktionszonen des Körpers erwärmt werden. Dadurch werden die körpereigenen Selbstheilungskräfte mobilisiert.

Folgende Leiden können mit der Moxa-Therapie-Methode gezielt und frei von Nebenwirkungen behandelt werden

  • akute und chronische Schmerzzustände

  • Kopfschmerzen (Spannungskopfschmerz, Migräne)

  • Rückenleiden

  • Magen-Darm-Beschwerden

  • Muskelverspannungen

  • Erkrankungen des Sehnenapparates und Sportverletzungen

Bei der Speziellen Gesundheitsleistung handelt es sich um eine individuelle Gesundheitsleistung (IGEL). Eine Erstattung durch die gesetzlichen Krankenkassen erfolgt in der Regel nicht. Die „Speziellen Gesundheitsleistungen“ werden entsprechend einer Honorarvereinbarung als Privatleistung abgerechnet.